... behüt sie, beschütz sie, aber benütz sie...
Sogleich meine Liebe wieder unendlich scheinen mag,
sogleich es an Verzweiflung manchmal grenzt,
an meinen Nerven nagt,
so wie keine Grenzen kennt...
...wird´s mich in den späteren Morgenstunden in den Zug verschlagen,
nicht in die geliebte Heimat,
nein, zu meiner Geliebten,
deren Liebe hoffentlich morgen keine Grenzen kennt.
Vor deiner Tür mag ich warten,
mögen Stunden vergehn,
dich nur einmal zu sehn,
gar nicht zu träumen von Küssen die Flügel verleihn.
Unendlich sie scheint, die Liebe,
alles will ich geben,
es ist das einz´ge Gfühl das einen voran bringen vermag,
das Gfühl, dass ich dir jeden Tag wieder zum Geschenk machen mag.
In unendlicher Liebe, so schmalzig´s auch klingen mag,
ich komme morgen, rett dich und dein Herz,
trau dich nur über die Schwell´,
in meinen Armen ich dich empfangen werd wie nie zuvor...
meph_angel - 27. Jul, 08:15
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